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Wie Sie den richtigen Lagerraum in der Innenstadt finden

Wie Sie den richtigen Lagerraum in der Innenstadt finden

Innerstädtischer Lagerraum ist zu einem der am schnellsten wachsenden Segmente im deutschen Selfstorage-Markt geworden. Die Städte werden immer dichter, die Wohnungen immer kleiner. Sowohl Haushalte als auch Unternehmen benötigen zunehmend flexiblen Lagerraum in der Nähe von Zuhause oder Arbeitsplatz.

Anstatt in Industriegebiete außerhalb der Stadt zu fahren, wollen die Menschen sichere, moderne Lagerräume direkt im Stadtzentrum. Diese sollen jederzeit schnell und unkompliziert erreichbar sein.

Deutschlandweit ist die Nachfrage nach zentral gelegenem Lagerraum gestiegen – insbesondere in Großstädten wie Berlin, München, Hamburg, Frankfurt und anderen urbanen Regionen. Die Anbieter reagieren darauf, indem sie kompakte, digital gestützte Lagerstandorte mitten in Wohnvierteln eröffnen. Dabei werden Erdgeschosse, Hinterhöfe und kleine Gewerbeflächen umfunktioniert. Diese „Mikro-Hubs“ bringen professionellen Lagerraum direkt ins städtische Umfeld – sicher, sauber, digital und rund um die Uhr zugänglich.

Im Folgenden schauen wir uns genauer an, was Lagerraum in der Innenstadt eigentlich ist, wie er funktioniert, wer ihn nutzt, was er kostet und wo Sie solche Angebote in Deutschland finden können. Anschließend erklären wir, wie Ihnen The Storage Scanner helfen kann, die verschiedenen Optionen ganz einfach zu vergleichen.

Was ist Lagerraum in der Innenstadt?

Unter Lagerraum in der Innenstadt versteht man Selfstorage-Anlagen, die sich im Stadtzentrum oder in dicht besiedelten Gebieten befinden. Diese sind typischerweise „Mikro-Hubs“ – kleine Lagerstandorte, die rund um die Uhr zugänglich und videoüberwacht sind und ganz ohne Personal vor Ort auskommen. In Deutschland lassen sich Selfstorage-Einrichtungen generell in drei Kategorien einteilen: Premium-Standorte in der Innenstadt, Drive-in-Anlagen am Stadtrand und Container- oder Garagenparks in Industriegebieten. Lagerraum in der Innenstadt stellt das Premium-Segment dar – also jene urbanen Selfstorage-Standorte, die man häufig in zentralen Lagen findet.

Was Lagerraum in der Innenstadt auszeichnet, ist das hohe Maß an Komfort und Sicherheit. Standorte in zentraler Innenstadtlage bieten in der Regel hohen Komfort: Kunden profitieren von Merkmalen wie rund um die Uhr Zutritt, Videoüberwachung, klimatisierten Lagerräumen und weiteren Extras. Mit anderen Worten fungieren diese Standorte als Ihr „Lagerraum nebenan“ – also ein sicherer, sauberer und leicht erreichbarer Platz für Ihre Habseligkeiten mitten in der Stadt. Diese Vorteile machen Lagerraum in der Innenstadt besonders attraktiv für Stadtbewohner und Unternehmen, die oft und spontan an ihre eingelagerten Gegenstände gelangen wollen, ohne weite Wege auf sich zu nehmen.

Vorteile von Lagerraum in der Innenstadt

Die Entscheidung für einen Lagerraum in der Innenstadt bietet Ihnen mehrere wichtige Vorteile:

Maximale Bequemlichkeit

Lagerstandorte in der Innenstadt liegen nahe bei Ihrem Wohn- oder Arbeitsort. Das erspart Ihnen die Zeit und Mühe, zu einem Lager am Stadtrand zu fahren. Häufig können Sie Ihren Lagerraum zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen, anstatt dafür ein Auto oder einen Transporter zu benötigen. Das ist ideal für Stadtbewohner ohne eigenes Fahrzeug.

24/7-Zugang und Unabhängigkeit

Die meisten innerstädtischen Selfstorage-Anbieter ermöglichen rund um die Uhr Zutritt. Sie erhalten Ihren eigenen Zugangscode oder digitalen Schlüssel, um jederzeit hineinzukommen, sodass Sie nicht an Bürozeiten gebunden sind.

Hohe Sicherheit

Städtische Lageranlagen verfügen in der Regel über umfassende Sicherheitsmaßnahmen wie Überwachungskameras, Alarmsysteme und sichere Zugangscodes, kombiniert mit Personal vor Ort oder Fernüberwachung. Die Lagereinheiten sind meist in Gebäuden untergebracht und klimatisiert, wodurch Ihre Gegenstände vor Witterung und extremen Temperaturen geschützt bleiben. In hochwertigen innerstädtischen Anlagen können Sie zudem saubere, gut beleuchtete Flure, Rauchmelder und manchmal sogar einen im Preis inbegriffenen Versicherungsschutz erwarten.

Professioneller Service und Extras

Weil die Konkurrenz in den Städten groß ist, bieten viele Anbieter zusätzliche Services an. So nehmen manche innerstädtische Selfstorage-Anbieter Pakete für Sie entgegen oder stellen kostenlos Transportwagen und Ladezonen bereit. Einige haben sogar tagsüber Personal vor Ort, das Kunden hilft – etwa mit Leih-Transportwagen oder bei Fragen. Solche Extras können das Einlagern für Sie noch angenehmer und reibungsloser machen.

Mehr Platz zu Hause

Letztendlich hilft Ihnen ein gemieteter Lagerraum in der Nähe, zu Hause oder im Büro wertvollen Platz freizumachen. Stadtwohnungen und städtische Büros sind oft klein und haben wenig Stauraum. Ein Lagerraum in der Innenstadt fungiert dabei gewissermaßen als externer Abstellraum, sodass Sie Ihre Wohn- oder Arbeitsräume entrümpeln können, ohne sich endgültig von Dingen trennen zu müssen.

Durchschnittliche Kosten für Lagerraum in der Innenstadt in Deutschland

Eine wichtige Überlegung ist – wie bei allem – die Kostenfrage. Lagerraum in der Innenstadt ist in Deutschland pro Quadratmeter tendenziell teurer als Lagerflächen am Stadtrand – man zahlt einen Aufpreis für die zentrale Lage und Bequemlichkeit. Allerdings können die Preise je nach Stadt und Ausstattung der Anlage stark variieren.

Selfstorage-Preise werden gewöhnlich monatlich angegeben. Branchenvergleiche zeigen: Eine hochwertige innerstädtische Anlage verlangt typischerweise rund 30–50 € pro m² und Monat, während ein Standard-Lagerraum in einem Industriegebiet etwa 25 € pro m² kostet. Günstige Optionen (wie Außencontainer-Parks am Stadtrand) liegen bei ca. 8 € pro m² – bieten dafür aber weder die zentrale Lage noch die Ausstattung innerstädtischer Standorte. Kurz gesagt: Für einen Lagerraum in der City zahlt man mehr – so wie Wohnraum im Zentrum auch teurer ist.

Beispielsweise kostet ein kleiner Lagerraum von 2 m² in einer Berliner Anlage etwa 100 € pro Monat, während ein größerer Raum von 4–5 m² bei etwa 150–200 € pro Monat liegt. Das entspricht ungefähr demselben Preisniveau – kleinere Einheiten haben oft einen höheren €/m²-Preis als größere. Dieser Trend zeigt sich auch allgemein in Deutschland: Innerstädtische Anlagen mit kleineren Einheiten weisen tendenziell einen höheren Quadratmeterpreis auf als große Lagerhallen am Stadtrand.

Außerdem lohnt sich ein Blick auf die Preisunterschiede zwischen den Städten. In den großen deutschen Metropolen liegen die Selfstorage-Preise mit am höchsten. München ist zum Beispiel einer der teuersten Märkte: Ein durchschnittlicher Lagerraum in München kostet etwa 353 € pro Monat für ca. 11 m² (also rund 32 € pro m²) – das sind ungefähr 60 % über dem bundesweiten Durchschnittspreis pro m². Der Mittelwert in Hamburg liegt bei rund 242 € pro Monat für etwa 9 m² (≈ 26 € pro m²), ungefähr 15–20 % über dem Bundesdurchschnitt. Berlin bewegt sich dazwischen – ein durchschnittlicher Lagerraum in Berlin kostet etwa 221–251 € im Monat (rund 26–29 € pro m²), was die hohen Grundstückspreise in der Hauptstadt widerspiegelt. Im Vergleich dazu liegt der geschätzte nationale Durchschnitt über alle deutschen Lageranlagen bei etwa 20 € pro m² (weil viele günstigere Anlagen außerhalb der Städte den Schnitt nach unten ziehen). Zusammengefasst gilt: Wer in Städten wie Berlin, Hamburg, München oder Frankfurt einen Lagerraum in zentraler Lage mietet, muss mit einem Aufpreis rechnen – man zahlt hier für die bequeme, zentrale Lage.

Tipp: Vergleichen Sie immer Preise und Größen, wenn Sie einen Lagerraum auswählen. Manche Anbieter nennen ihre Preise pro Woche oder in 4-Wochen-Zeiträumen (achten Sie auf solche Tricks), und bei einigen sind Versicherung oder 24/7-Zugang bereits im Preis enthalten, während andere dafür Zuschläge verlangen. Nutzen Sie ein Vergleichsportal wie The Storage Scanner, um einen Lagerraum zu finden, der zu Ihrem Budget und Bedarf passt.

Wo findet man Lagerraum in deutschen Innenstädten?

Die kurze Antwort: In nahezu jeder größeren Stadt in Deutschland findet man mittlerweile Selfstorage-Angebote direkt in der Innenstadt – und der Trend nimmt weiter zu. Im letzten Jahrzehnt hat sich Selfstorage in Deutschland von einer Nische zu einem Mainstream-Markt entwickelt, vor allem weil die Stadtbevölkerung gewachsen ist und Wohnflächen geschrumpft sind.

Nicht überraschend gibt es die höchste Dichte an Einrichtungen in den größten Städten. Berlin, die Hauptstadt, hat die meisten – über 80 Anlagen im Großraum Berlin (Stand 2025; einige Daten sprechen sogar von 100+ im Umkreis von 25 km). Weitere Top-Städte sind München (rund 40–50 Einrichtungen, zudem die höchsten Preise), Hamburg (ca. 36 Standorte für 1,8 Mio. Einwohner), Köln, Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf, Leipzig, Dortmund und Essen. Diese Städte entsprechen ungefähr den zehn größten Metropolregionen Deutschlands, die alle über mehrere Selfstorage-Zentren verfügen. In diesen Großstädten findet man häufig eine Mischung aus großen, mehrstöckigen Lagerhäusern (z. B. umgebaute Industriebauten) und kleineren „Mini-Storage“-Standorten auf Straßenniveau, die ins Viertel integriert sind.

Auch Städte mittlerer Größe und regionale Zentren holen auf. Universitätsstädte und Wirtschaftszentren wie Hannover, Nürnberg, Bremen oder Dresden beherbergen ebenfalls mehrere Lagereinrichtungen – oft mit mindestens einem Standort in zentraler Lage. Grundsätzlich gilt: Überall dort, wo viele Menschen in Wohnungen leben (oder zahlreiche kleine Unternehmen aktiv sind), besteht Bedarf nach nahegelegenem Stauraum. Ob in Berlin-Kreuzberg oder in der Frankfurter Innenstadt – die Chance ist groß, dass es nicht weit entfernt eine Lagermöglichkeit gibt.

Einige große Firmen sind in vielen Städten aktiv und betreiben innerstädtische Standorte in ganz Deutschland (mehr zu Anbietern im nächsten Abschnitt). Daneben findet man in jeder Stadt auch lokale, unabhängige Betreiber. Diese Fülle an Optionen ist großartig für Verbraucher, kann aber unübersichtlich sein – daher hilft es, eine Vergleichsplattform oder ein Verzeichnis zu nutzen, um schnell herauszufinden, was es in der eigenen Umgebung gibt.

Für wen eignet sich Lagerraum in der Innenstadt?

Man könnte denken, Lagerräume seien nur etwas für Leute im Umzugsstress. Doch in Wirklichkeit bedienen innerstädtische Lager ein breites Spektrum an Nutzern – grundsätzlich jeden, der in der Stadt zusätzlichen Platz benötigt. Hier sind einige der wichtigsten Gruppen und Szenarien:

Stadtbewohner in kleinen Wohnungen

Wer in einer Stadtwohnung ohne Keller oder mit wenig Stauraum lebt, für den kann ein nahegelegener Lagerraum eine gute Lösung sein. Stadtbewohner nutzen Selfstorage z. B. für saisonale Dinge (Winterkleidung, Sportausrüstung), Aktenordner, Koffer oder auch für Fahrräder, wenn sie gerade nicht gebraucht werden. Ein innerstädtischer Lagerraum ist eine einfache Möglichkeit, in einer kleinen Wohnung Platz zu schaffen.

Studierende und Expats

Studierende, Praktikanten oder Expats leben in deutschen Städten oft nur vorübergehend. Ein Lagerraum in der Innenstadt ist ideal, wenn man zwischen zwei Wohnungen steht, über den Sommer in die Heimat fährt oder ein Auslandssemester macht. Anstatt alles mitzuschleppen oder für eine größere Wohnung zu zahlen, kann man seine Sachen für ein paar Monate sicher unterbringen. Auch Expats lagern häufig einen Teil ihres Hausrats ein, wenn sie viel reisen oder zwischen Ländern pendeln.

Unternehmen (kleine und große)

Auch Firmen setzen immer öfter auf Selfstorage. Gründer, Start-ups und kleine Unternehmen nutzen Lagerräume als kostengünstige Mini-Lager für Warenbestände, Muster oder Ausrüstung. Zum Beispiel lagert ein Online-Shop seine Produkte in einem Lagerraum in der Innenstadt, um sie dort bequem zu verpacken und zu versenden. Handwerker (Installateure, Bauunternehmer etc.) lagern dort Werkzeuge und Material. Selbst größere Firmen mieten Einheiten, um Aktenarchive oder Büromöbel einzulagern. Ein innerstädtischer Lagerraum kann günstiger sein, als zusätzliche Gewerbeflächen anzumieten – und er liegt praktisch in Unternehmensnähe. Viele Anbieter bieten zudem geschäftsfreundliche Services wie Paketannahme oder logistische Unterstützung, um diese Kundengruppe zu bedienen.

Umzug oder Renovierung

Wer gerade umzieht, sich verkleinert oder das Zuhause renoviert, kann einen Lagerraum in der Innenstadt nutzen, um Möbel und Kartons vorübergehend unterzustellen. Bei einer Renovierung räumt man beispielsweise mehrere Zimmer leer und lagert die Einrichtung ein, um sie vor Staub und Schäden zu schützen. Ebenso lagern viele, die zwischen zwei Wohnungen stehen (mit einer Lücke bis zum nächsten Mietvertrag oder Hauskauf), ihren gesamten Hausrat für ein paar Wochen ein. Wenn das Lager in der Nähe ist, lassen sich die Gegenstände bei Bedarf leicht ein- und ausräumen – ohne weite Fahrten zu einem Außenlager. Es ist gewissermaßen eine flexible Verlängerung der eigenen Wohnung für Übergangszeiten.

Alle, die Bequemlichkeit und Sicherheit schätzen

Letztlich gilt: Ein Lagerraum in der Innenstadt eignet sich für jeden, der eine bequeme und sichere Lösung für sein Platzproblem sucht. Dazu zählen z. B. Hobbyisten (die Musikinstrumente oder Sammlungen einlagern), Vielreisende (die persönliche Gegenstände sicher verwahren, während sie im Ausland sind) oder Familien, die einfach nur mal gründlich ausmisten wollen. Kurz gesagt – wer Dinge hat, für die kein Platz ist, die er aber trotzdem nah und sicher verwahren möchte, für den ist ein Lagerraum in der Innenstadt die ideale Lösung.

Storebox: Deutschlands größter Anbieter für innerstädtische Lagerräume

Wenn es um Lagerraum in der Innenstadt in Deutschland geht, sticht ein Name besonders hervor: Storebox. Storebox gilt als Marktführer im urbanen Selfstorage – bekannt als Europas erstes voll digitalisiertes Selfstorage-Netzwerk mit Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Belgien und Luxemburg. Das Unternehmen wurde 2015 in Wien gegründet und expandierte rasch. Stand 2025 betreibt es über 240 Lagerstandorte in Deutschland und ist damit der mit Abstand größte Akteur in der innerstädtischen Selfstorage-Szene. Europaweit ist Storebox auf rund 350 Standorte angewachsen und wächst weiter.

Was macht Storebox so besonders? Kurz gesagt, Storebox verfolgt das Konzept „Lager nebenan“ und setzt voll auf urbane Nähe und digitale Services. Alle Storebox-Standorte liegen an leicht zugänglichen Orten in der Stadt – zum Beispiel umgenutzte Ladenlokale im Erdgeschoss oder Parkhäuser, die zu kleinen Lagerzentren im Viertel umgewandelt wurden. Einen Lagerraum können Sie bequem über The Storage Scanner buchen, ganz ohne Papierkram. Nach der Reservierung erhalten Sie einen Zugangscode, mit dem Sie die Eingangstür und Ihr Abteil öffnen können – kein Schlüssel und kein Termin mit Personal nötig. Jeder Standort ist rund um die Uhr zugänglich und videoüberwacht; die Lagereinheiten verfügen über smarte Sensorik (z. B. Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren), die für ein sicheres Lagerklima sorgt. Im Grunde bietet Storebox ein vollautomatisiertes, hochsicheres Lager-Erlebnis.

Ein weiterer Pluspunkt von Storebox ist das dichte Netzwerk. Dank der Vielzahl an Standorten gibt es in vielen Städten tatsächlich „Ihr Lager nebenan“. So unterhält Storebox zum Beispiel Dutzende Standorte in Berlin und anderen großen Städten. Diese Dichte bedeutet nicht nur, dass Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Standort in Ihrer Nähe finden, sondern auch, dass Sie genau die passende Größe mieten können. Die Lagerboxen von Storebox (oft „Storage Cabins“ genannt) reichen von winzigen Schließfächern à 1 m² bis hin zu mittelgroßen Räumen um 5–7 m². Da die Einheiten im Schnitt kleiner sind als bei manch herkömmlichem Selfstorage, zahlen Sie nicht für ungenutzten Platz – Sie mieten nur so viele Quadratmeter, wie Sie wirklich brauchen.

Der innovative Ansatz von Storebox erstreckt sich auch auf die Business-Logistik. Das Unternehmen bewirbt sein Netz aus Lager-Hubs in der City auch als Lösung für die „letzte Meile“: Firmen können die Standorte als Mini-Warenlager oder städtische Depots nutzen, um Lieferzeiten zu verkürzen. Die Storebox-Gründer haben sogar die Vision, „das größte und innovativste städtische Logistiknetzwerk Europas“ aufzubauen – und wollen die Standorte für weit mehr einsetzen als nur privaten Stauraum.

Wer über innerstädtischen Lagerraum in Deutschland nachdenkt, sollte Storebox auf jeden Fall in Betracht ziehen. Dass Storebox rund um die Uhr geöffnet ist, keine langfristigen Verträge erfordert und seine Anlagen sauber, sicher und gepflegt hält, hat es in den Städten sehr beliebt gemacht. Kein Wunder, dass Storebox mittlerweile über 240 Standorte in Deutschland zählt und in sechs Ländern aktiv ist – ein Beleg dafür, wie groß die Nachfrage nach Lagerraum nebenan ist. Weitere bekannte Anbieter auf dem deutschen Selfstorage-Markt sind MyPlace, Shurgard oder Safestore; doch Storebox hat sich durch die vollständige Digitalisierung und das dichte urbane Netzwerk besonders hervorgetan.

Wie The Storage Scanner Ihnen hilft, Lagerraum nebenan zu finden

Angesichts der vielen Lageranbieter in verschiedenen Städten – von lokalen Betreibern bis zu großen Firmen wie Storebox – stellt sich die Frage: Wie findet man schnell das passende Angebot? Hier kommt The Storage Scanner ins Spiel. The Storage Scanner ist ein kostenloses und unabhängiges Vergleichsportal für Selfstorage in ganz Europa, einschließlich innerstädtischer Lagerangebote in Deutschland. Unsere Mission ist es, Ihnen zu ermöglichen, schnell, transparent und 100 % kostenlos Lageroptionen in Ihrer Nähe nach Preis, Größe, Standort und anderen Merkmalen zu finden und zu vergleichen.

Über The Storage Scanner können Sie mit wenigen Klicks tausende Lageranbieter auf einmal durchsuchen. Die Plattform listet praktisch alle Standorte – von großen Marken wie Storebox, Shurgard und MyPlace bis hin zu unabhängigen lokalen Anbietern – und bietet Ihnen so den vollständigsten Marktüberblick. Geben Sie einfach Ihre Adresse, Stadt oder Postleitzahl ein und filtern Sie die Ergebnisse nach Entfernung, Lagergröße, Preis pro Monat, Ausstattung und mehr. Anstatt Dutzende Websites zu besuchen oder telefonieren zu müssen, zeigt Ihnen The Storage Scanner, welche innerstädtischen Lager in Ihrer Umgebung verfügbar sind und was sie kosten, damit Sie das beste Angebot finden können.

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