Self-Storage-Markt Schweiz 2025
Entdecken Sie den Self-Storage-Markt 2025 in der Schweiz: Zürich, Genf und Basel führen mit den höchsten CHF-Preisen pro m² in Europa.
Self Storage oder Lagerräume – also die klassische Mietlagerbox, zu der man seine Sachen selbst hinbringt – hat in Europa in den letzten Jahren einen Boom erlebt. Nun zeichnet sich eine neue Entwicklung ab: Pick‑Up & Delivery Storage, auch Lagerung mit Abhol- und Bringservice oder On-Demand Storage genannt. Dabei müssen Kunden nicht mehr selbst zur Lagerhalle fahren; stattdessen kommt der Lageranbieter zum Kunden nach Hause, holt die eingelagerten Gegenstände ab und bringt sie bei Bedarf wieder zurück. Dieser Komfortservice wird vor allem in Städten immer beliebter und passt zum Trend von digitalen On-Demand-Dienstleistungen, die unseren hektischen Alltag erleichtern.
In diesem Beitrag erklären wir, wie Pick‑Up & Delivery Storage funktioniert, welche Vorteile und Nachteile es hat, und stellen mit SaveSpace und Boxie24 zwei führende Anbieter vor – einschließlich der Regionen und Städte, in denen sie in Deutschland und der Schweiz aktiv sind.
Beim Pick‑Up & Delivery Storage (auch „Door-to-Door Storage“, Valet Storage, oder „Lagerraum mit Abhol- und Bringservice“ genannt) handelt es sich um eine moderne Alternative zur traditionellen Selbstlagerung. Anstatt selbst einen Transporter zu mieten, die Kisten zu packen und zu einem Lagerabteil zu fahren, übernehmen spezialisierte Firmen den gesamten Prozess von der Abholung bis zur Rücklieferung. Das Prinzip lässt sich in wenigen Schritten zusammenfassen:
Abholung an der Haustür: Der Lageranbieter holt Ihre verpackten Gegenstände zum vereinbarten Termin direkt bei Ihnen zu Hause ab. Sie müssen sich weder um Mietwagen noch ums Tragen schwerer Möbel kümmern – das übernimmt das Abholteam.
Einlagerung im Lager: Ihre Sachen werden in ein sicheres, überwachtes Lager gebracht und dort eingelagert. Oft liegen die Lagerhallen etwas außerhalb der teuren Innenstädte, was geringere Mietkosten ermöglicht. Bei Anbietern wie SaveSpace werden die eingelagerten Gegenstände fotografiert und digital inventarisiert, sodass Kunden online einen Überblick über ihr Lagergut behalten.
Rücklieferung auf Abruf: Benötigen Sie Ihre eingelagerten Dinge zurück, können Sie dies bequem online oder telefonisch veranlassen. Der Anbieter liefert auf Abruf entweder alle oder auch nur einzelne ausgewählte Gegenstände wieder an Ihre Wunschadresse – meist innerhalb weniger Tage, teilweise sogar innerhalb von 24 Stunden.
Dieses Konzept kombiniert also professionellen Umzugsservice, Lagerlogistik und digitale Technologie in einem. Kunden können oft über ein Online-Dashboard oder eine App genau sehen, was sie eingelagert haben, Termine für Abholung/Rückgabe buchen und ihre Rechnungen verwalten. Einige Dienstleister (wenngleich mit Aufpreis) erlauben sogar den Besuch des Lagers, falls man doch persönlich etwas heraus holen möchte. Im Kern geht es aber darum, Lagerraum zu nutzen, ohne selbst je ein Lager betreten zu müssen – ideal für alle, die keine Zeit, kein eigenes Auto oder schlicht keine Lust aufs Schleppen haben.
In Europa schießen Pick‑Up-Storage-Anbieter seit 2020 aus dem Boden. In Deutschland und der Schweiz zählen SaveSpace und Boxie24 zu den bekanntesten Namen in diesem Bereich, die diesen Rundum-Service anbieten. Beide Unternehmen haben einen etwas unterschiedlichen Hintergrund, sind jedoch Pioniere darin, Lagerung per Abholservice bequem und bezahlbar zu machen.
SaveSpace ist ein deutsches Startup (Sitz nahe Stuttgart) und bietet seit 2021/22 Lagerung mit Abhol- und Bringservice an. Das Unternehmen wirbt damit, den Self-Storage-Markt „digitaler, einfacher und günstiger“ zu machen. Die Leistung von SaveSpace umfasst Lagerraum-Miete nach Quadratmetern. Auf Wunsch hilft das SaveSpace-Team sogar beim Verpacken und Demontieren von Möbeln vor Ort.
SaveSpace deckt in Deutschland de facto den Großteil aller Großstädte und deren Einzugsgebiete ab. Der Service ist heute in nahezu allen Ballungsräumen verfügbar – darunter Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Düsseldorf, Stuttgart, Leipzig, Bremen, Essen, Hannover, Nürnberg, Dresden, Dortmund, Duisburg, Wuppertal, Erfurt, Bielefeld, Bochum, Kiel, Bonn, Chemnitz, Saarbrücken, Magdeburg, Wiesbaden, Augsburg, Braunschweig, Mannheim, Karlsruhe und Halle (Saale). Auf seiner Website betont SaveSpace, dass man selbst dann eine Lösung organisiert, wenn eine Stadt nicht explizit gelistet ist. Das Ziel sei eine flächendeckende Versorgung „in ganz Deutschland“, inklusive vieler mittelgroßer Städte und umliegender Regionen. Damit gehört SaveSpace zu den Anbietern mit der breitesten Abdeckung im deutschen Pick-Up- & Delivery-Storage-Markt.
In der Schweiz ist SaveSpace seit 2023 ebenfalls tätig und bietet seinen Service landesweit an. Auf der Schweizer Webseite wirbt SaveSpace mit Verfügbarkeit „in der ganzen Schweiz“ – konkret werden u.a. Zürich, Bern, Genf, Lausanne, Basel, Luzern, Winterthur, Thun, und Solothurn und weitere Städte genannt. Praktisch jede größere Stadt und deren Umland werden bedient. Die Abholung erfolgt in der Schweiz meist schon am nächsten Tag, und SaveSpace behauptet, dabei „bis zu 40 % günstiger“ zu sein als herkömmliche Lagerhäuser. Möglich werde dies durch effiziente Routen und Lagerstandorte außerhalb der Zentren, was geringere Kosten erlaubt – Ersparnisse, die an die Kunden weitergegeben werden. Für Sicherheit ist gesorgt: Alle Lager sind videoüberwacht, beheizt und die eingelagerten Gegenstände standardmäßig versichert.
Kurzum: SaveSpace steht für eine digitale Full-Service-Lagerung, bei der man vom Karton bis zur Couch alles einlagern kann, ohne selbst zum Lager fahren zu müssen. Insbesondere in der Schweiz nimmt SaveSpace eine führende Rolle ein, da hier bislang weniger Wettbewerber im Valet-Storage aktiv sind. In Deutschland baut SaveSpace sein Netz stetig aus und stellt eine ergänzende Alternative zu traditionellen Self-Storage-Hallen dar – mit Fokus auf Komfort und Flexibilität.
Boxie24 ist ein bereits seit den 2010er-Jahren aktiver Anbieter, der aus der Self-Storage-Branche kommt und inzwischen international tätig ist (neben Deutschland auch in den Niederlanden, den USA, Australien u.a.). In Deutschland hat sich Boxie24 als größter Abhol- und Lieferservice-Lageranbieter etabliert, mit einer Präsenz in praktisch allen großen Ballungsräumen. Das Unternehmen betreibt nach eigenen Angaben über 25 Lagerstandorte in Deutschland und bietet seinen Abholservice in allen wichtigen Städten an. Dazu zählen Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf, Dortmund und viele mehr – insgesamt sind Dutzende Städte und auch kleinere Orte im Einzugsgebiet abgedeckt. Kunden können praktisch bundesweit Lagerraum buchen und den kostenlosen Abholservice nutzen, den Boxie24 für die meisten Fälle anbietet. Konkret ist die Abholung ab 0 € möglich (für Lagergut bis ca. 4 m² Volumen vom Erdgeschoss) – das bedeutet, Boxie24 holt bspw. ein kleines Lagerkontingent gratis bei Ihnen ab. Größere Mengen oder erschwerte Bedingungen (z.B. kein Aufzug) können Aufpreise verursachen, doch diese werden transparent kommuniziert.
Wie Boxie24 funktioniert: Der Kunde wählt online (z. B. auf The Storage Scanner) seinen Standort und die benötigte Lagergröße (zwischen 1 m² und 200 m² sind alle Größen verfügbar). Boxie24 reserviert entsprechend Platz im nächstgelegenen Zentrallager. Zum Wunschtermin kommt das Team vorbei, trägt die Gegenstände heraus und transportiert sie ins Lager. Besonders kundenfreundlich: Boxie24 berechnet immer nur den tatsächlich genutzten Raum. Falls Sie also mehr Fläche gebucht hatten als letztlich benötigt, wird der Preis nach unten korrigiert. Ebenso zahlen Sie bei Teilrücklieferungen dann nur noch für den verbleibenden Lagerinhalt. Die Rücklieferung von Gegenständen ist auf Wunsch sehr kurzfristig möglich – Lieferung innerhalb von 24 Stunden gehört zum Leistungsversprechen. Eine Kaution oder langfristige Bindung gibt es nicht: Keine Mietkaution und monatlich kündbar nach der Mindestmietdauer. Zudem erhalten Neukunden attraktive Rabatte (häufig 50 % Rabatt für mehrere Monate, je nach gewählter Mindestmietdauer), was den Einstieg erleichtert. All das macht Boxie24 zu einem komfortablen Rundum-sorglos-Paket für Lagerung in Deutschland.
Unterschiede zu SaveSpace: In der Praxis ähneln sich die Konzepte stark – beide holen zu Hause ab, rechnen verbrauchsgenau ab und liefern auf Abruf zurück. Boxie24 ist in Deutschland bereits sehr breit vertreten (inklusive großer Teile Nord- und Ostdeutschlands, wo SaveSpace noch im Aufbau ist), wohingegen SaveSpace im deutschen Markt regionaler aufgestellt ist, dafür aber die Schweiz vollständig abdeckt. SaveSpace bietet zusätzlich eine detaillierte Foto-Inventarisierung jedes eingelagerten Gegenstands im Online-Konto, was bei Boxie24 in der Form nicht explizit hervorgehoben wird. Preislich bewegen sich beide im ähnlichen Rahmen; SaveSpace wirbt mit einer Ersparnis gegenüber klassischen Lagern und Boxie24 mit einer Bestpreis-Garantie (inkl. Preisnachlässen). Für Verbraucher sind somit beide Unternehmen interessante Optionen, um unkompliziert und sicher Lagerplatz mit On-Demand-Lieferung zu nutzen.
Warum entscheiden sich immer mehr Menschen in Städten wie Berlin oder Zürich für Pick‑Up & Delivery Storage? Die Vorteile dieser Dienstleistung liegen auf der Hand:
Maximaler Komfort: Sie müssen keinen Transporter mieten, keinen Führerschein für Sprinter besitzen und keine Parkplatzsuche vor dem Lagerhaus betreiben. Alles wird bequem von der Haustür abgeholt und wieder geliefert – ein echter Door-to-Door-Service.
Zeitersparnis: Während ein traditioneller Umzug zur Lagerbox schnell mehrere Stunden in Anspruch nimmt (fahren, laden, entladen, zurückfahren), buchen Sie hier nur einen Abholtermin und sind dann fertig. Den Transport und das Schleppen übernehmen Profis. Das spart wertvolle Freizeit, die Sie anderweitig nutzen können.
Flexible Lagergröße & Laufzeit: Pick-Up-Storage ist meist hochflexibel – Sie können ein einziges Karton einlagern oder einen ganzen Hausstand. Abgerechnet wird nach tatsächlichem Bedarf, oft auf den Zentimeter genau. Auch die Mietdauer ist flexibel: Viele Anbieter verzichten auf lange Mindestlaufzeiten; Abrechnungen erfolgen monatlich, Kündigung ist kurzfristig möglich. Man zahlt also nur für das, was man wirklich nutzt, und auch nur so lange wie nötig.
Bei Bedarf schnelle Rücklieferung: Benötigen Sie zwischendurch etwas aus der Lagerung, genügt oft ein Klick in der App – innerhalb 24–48 Stunden erhalten Sie Ihre gewünschten Items zurück bis vor die Wohnungstür. Diese On-Demand-Verfügbarkeit ist ideal, um z.B. saisonale Dinge (Winter-/Sommersachen, Sportgeräte, Aktenarchive etc.) auszulagern, ohne endgültig darauf verzichten zu müssen.
Stadtgerecht & umweltfreundlicher: Insbesondere in dicht besiedelten Städten (Berlin, München, Zürich, Genf etc.), wo Platz knapp und Autofahren umständlich ist, bietet diese Lagerform eine Lösung für Platzprobleme ohne eigenen PKW. Zudem setzen Anbieter wie SaveSpace verstärkt auf E-Transporter und optimierte Routen, um den CO₂-Ausstoß zu reduzieren (Save CO2 ist Teil ihres Mottos). Für viele junge Leute, Expats oder Unternehmen in Umweltzonen ist das ein willkommener Ansatz.
Zusatzservices inklusive: Anders als beim klassischen Lagerraum sind hier oft Versicherung und Sicherheit bereits im Preis enthalten. Professionelle Lager mit Videoüberwachung, Klimakontrolle und versicherter Einlagerung bieten hohen Schutz für Ihre Habseligkeiten – meist weit mehr, als ein vollgestopftes Kellerabteil daheim bieten könnte. Auf Wunsch erhält man zudem Verpackungsmaterial gestellt oder kann Pack-Hilfe dazu buchen – die gesamte Erfahrung ist auf Kundenfreundlichkeit getrimmt.
Kurz gesagt, Pick‑Up & Delivery Storage spart Nerven, Zeit und oft sogar Geld. Letzteres mag überraschen, doch wenn man die versteckten Kosten von DIY-Lagerung einrechnet (Transporter mieten, Benzin, evtl. Helfer, eigene Zeit, Risiko von Transportschäden), relativiert sich der Preisaufschlag. Anbeiter wie SaveSpace behaupten sogar, günstiger als jedes andere Lagerhaus zu sein, da sie durch effiziente Logistik und Auslastung Kostenvorteile erzielen. Für die meisten Privathaushalte in der Stadt überwiegen die genannten Vorteile deutlich.
Bei aller Bequemlichkeit gibt es auch ein paar Nachteile bzw. Einschränkungen, die man kennen sollte, bevor man sich für Lagerung mit Abholservice entscheidet:
Kein spontaner Zugriff: Anders als bei einer gemieteten Lagerbox, zu der Sie meistens 24/7 Zugang haben, können Sie hier nicht einfach spontan zum Lager fahren und etwas herausnehmen. Der Zugriff erfolgt immer vermittelt über den Anbieter. Wenn Sie sehr häufig oder kurzfristig an Ihre Sachen müssen, könnten die Wartezeiten (wenn auch meist kurz) störend sein. Einige Anbieter ermöglichen gegen Gebühr eine kurzfristige Lagerbesichtigung oder Express-Lieferung, aber dauerhaften Direktzugang gibt es nicht.
Zusätzliche Lieferkosten: Die Einlagerungspreise beinhalten zwar oft den Transport, aber wenn Sie öfter Teilrückholungen anfordern, können pro Anfahrt Gebühren anfallen. Wer jeden Monat etwas anderes aus dem Lager braucht, sollte diese Kosten einkalkulieren. Bei einmaligem Ein- und Auslagern (z.B. während einer Renovierung oder Auslandsreise) hält sich das jedoch in Grenzen.
Leicht höherer Grundpreis: Die monatliche Rate pro m² kann beim Full-Service-Lagern etwas höher sein als bei einem einfachen Self-Storage. Schließlich erbringt der Anbieter zusätzliche Leistungen (Transportlogistik, Abholteam, IT-System). Allerdings werben viele Pick-Up-Anbieter damit, durch Effizienz Skalenvorteile zu haben und daher ähnlich oder sogar günstiger zu sein als klassische Anbieter. Vergleicht man Gesamtpakete (inkl. Transportkosten, Versicherung, evtl. Rabattaktionen), sind die Preisunterschiede oft gering. Dennoch: Für den absolut kleinsten Preis könnte ein einfacher Lagerraum zum Selberfahren manchmal günstiger sein – hier sollte man je nach Budget abwägen.
Abdeckung noch nicht flächendeckend: Auch wenn sich der Service rasant ausbreitet, ist er in sehr ländlichen Gebieten eventuell noch nicht verfügbar. In Deutschland konzentrieren sich SaveSpace und Boxie24 (Stand Ende 2025) vor allem auf Großstädte und deren Einzugsgebiete. In der Schweiz deckt SaveSpace zwar alle Regionen ab, aber in abgelegenen Alpenkantonen könnte die Abholung ggf. mit längeren Vorlaufzeiten verbunden sein. Insgesamt verbessert sich die Abdeckung jedoch schnell – immer mehr Städte kommen hinzu, sowohl durch Expansion der großen Anbieter als auch durch neue lokale Dienste. Im Zweifel lohnt es sich, beim Anbieter nachzufragen, ob ein Service für eine bestimmte PLZ angeboten werden kann.
Zusammengefasst sollte man sich bewusst sein, dass man beim Valet-Storage ein Stück Spontaneität aufgibt und organisatorisch ein bisschen mehr planen muss, wann man auf seine Sachen zugreifen möchte. Für viele Anwendungsfälle (eingelagerte Möbel während eines Auslandsaufenthalts, saisonale Sportausrüstung, Archivkisten, etc.) ist das jedoch kein Problem. Wer hingegen täglich an sein Lagergut muss, fährt mit einem herkömmlichen Self-Storage eventuell besser.
Kosten sind natürlich ein entscheidender Faktor bei der Wahl der Lagerlösung. Die gute Nachricht: Lagerung mit Abhol- und Bringservice ist häufig nur unwesentlich teurer als traditionelle Self-Storage-Angebote, manchmal sogar gleichauf oder günstiger – insbesondere, wenn man die Gesamtkosten betrachtet.
Bei SaveSpace z.B. startet die gegenstandsbasierte Einlagerung bei ca. 29,99 € pro m² (pro 4 Wochen). Hinzu kommt eine Abhol- und Lieferpauschale. Lagerflächen (also komplette Räume) berechnet SaveSpace individuell nach Größe; hier sind Preise vergleichbar mit klassischen Lagerraum-Mieten in derselben Region. Transport und Basisversicherung sind inklusive, versteckte Kosten gibt es nicht. SaveSpace wirbt damit, durch effiziente Auslastung der Lager außerhalb der Städte bis zu 40% günstiger zu sein als Konkurrenzangebote.
Auch Boxie24 setzt auf transparente Festpreise. Die Tarife sind je nach Stadt etwas unterschiedlich, bewegen sich aber im Rahmen üblicher Self-Storage-Preise. Beispielsweise zahlt man für einen kleinen Lageranteil von ~1–2 m² oft um die 30–50 € im Monat, größere Räume (10 m² und mehr) kosten entsprechend mehr. Ein riesiger Vorteil bei Boxie24: die kostenlose Abholung ab 0 € für viele Kunden. Wer also nur einige wenige Kubikmeter einlagert (z.B. der Inhalt eines Kellers), bezahlt gar nichts extra für den Transport – ein echter Kostenvorteil gegenüber dem Selbermieten eines Transporters. Erst bei umfangreicheren Haushalten oder komplizierten Abholbedingungen werden moderate Gebühren berechnet. Darüber hinaus hat Boxie24 eine „Lowest Price“-Garantie und gibt neuen Kunden bis zu 50% Rabatt auf die ersten Monate. Somit kann der effektive Preis in den ersten Monaten sogar deutlich unter dem der Konkurrenz liegen.
Fazit zu den Kosten: Unterm Strich bekommt man beim Pick‑Up Storage viel Service fürs Geld. Selbst wenn die monatliche Rate ein paar Euro höher sein mag als beim günstigsten Selbstlagerzentrum am Stadtrand, so sind dafür Transport, Versicherung und Komfort bereits einkalkuliert. Für Städter ohne eigenes Auto relativiert sich der Preis besonders schnell, wenn man bedenkt, was Miete und Sprit für einen Lieferwagen plus die eigene Zeit wert sind. Es lohnt sich trotzdem, die Angebote zu vergleichen – zum Beispiel auf einem Vergleichsportal wie The Storage Scanner – da Preise je nach Stadt und Anbieter variieren können. Oftmals gibt es Aktionen, und manche Firmen (z.B. SaveSpace) rechnen in 4-Wochen-Intervallen ab, was einen leicht anderen Eindruck vermitteln kann als Monatspreise. Achten Sie also immer darauf, vergleichbare Zeiträume und Leistungen gegenüberzustellen.
Die Entscheidung zwischen traditioneller Self Storage und moderner Pick‑Up & Delivery Storage hängt letztlich von Ihren Prioritäten ab. Beide Modelle haben ihre Daseinsberechtigung und können je nach Situation die bessere Wahl sein:
Self Storage (selbst einlagern): Wenn Sie gerne die volle Kontrolle behalten, spontan und häufig an Ihr Lagergut möchten und körperliche Arbeit oder Transportorganisation Sie nicht abschrecken, ist ein herkömmlicher Lagerraum zur Selbstbedienung eine solide Option. Hier haben Sie rund um die Uhr Zugang und oft etwas geringere Fixkosten – tragen aber Eigenaufwand und Verantwortlichkeit fürs Hinbringen und Abholen komplett selbst.
Pick‑Up & Delivery Storage (mit Service): Wenn Bequemlichkeit, Zeitersparnis und kein eigener Transport für Sie im Vordergrund stehen, ist der Abhol- und Bringservice ideal. Besonders Stadtbewohner ohne Auto oder Menschen mit wenig Zeit wissen diesen Rundum-Service zu schätzen. Sie müssen sich um nichts kümmern und bekommen trotzdem sicheren Lagerplatz. Die Kosten sind etwas höher, aber dafür erhalten Sie den sprichwörtlichen „Rundum-sorglos“-Service bis vor die Haustür.
Für viele Nutzer von The Storage Scanner – seien es Studenten, Expats, Geschäftsleute oder einfach Leute mit Platzmangel daheim – klingt letzteres äußerst verlockend. Wichtig ist, ehrlich abzuschätzen, wie oft man Zugriff braucht und was einem dieser Komfort wert ist. In beiden Fällen hilft The Storage Scanner weiter: Auf unserer unabhängigen Vergleichsplattform können Sie sowohl klassische Self-Storage-Anbieter als auch Abhol-Lagerdienste in Ihrer Stadt finden und Angebote gegenüberstellen. Nutzen Sie einfach den Filter „Nur Abhol- & Lieferservice“, um gezielt Services wie Boxie24 oder SaveSpace angezeigt zu bekommen. So sehen Sie auf einen Blick, welche Option preislich und vom Leistungsumfang her am besten zu Ihrem Bedarf passt.
Schlusswort: Die Lagerbranche entwickelt sich weiter in Richtung Kundenfreundlichkeit und digitalem Komfort. Pick‑Up & Delivery Storage ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie durch smarte Logistik und Online-Plattformen ein ehemals mühsamer Prozess enorm vereinfacht wird. Ob für einen Übergang zwischen zwei Wohnungen, zur Einlagerung von saisonalen Dingen oder als verlängerte Abstellkammer, dieser Service bietet eine flexible Lösung ohne Stress. Probieren Sie es aus – möglicherweise verabschieden auch Sie sich damit von stundenlangen Einlagerungsaktionen in Eigenregie und genießen stattdessen den neuen Standard: Lagerraum auf Abruf. Happy Storing!
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